26. Oktober 2009

Warum unser Café „Barbakane“ heißt

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Gute Frage, wird immer wieder mal gestellt. Soweit wir das nachvollziehen können, schlossen die Leipziger und Krakower Universitäten in den 1970er Jahren einen Partnerschaftsvertrag. Die „Barbakane“, eine kleine Bastion vor dem Tor zur Krakower Altstadt, wurde bei dieser Gelegenheit Namensgeber für das gerade fertiggestellte Café der Moritzbastei.

Wenn ihr euch die Bilder anschaut, die ich auf unserer Dienstreise zum 68. TEH-Meeting in der alten polnischen Königsstadt gemacht habe, werdet ihr mir zustimmen, dass diese Namensgebung durchaus ihre Berechtigung hat.

Außerdem gibt es Bilder von Brezeln, Handschuhen, Polsterbezügen, Pflastersteinen, Straßenbahnschildern und Fehlern. Viel Spaß.

[mygal=krakow]


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