Dort fand das Changing Room Summer Camp statt, ein abschließendes Treffen für diejenigen, die in den vergangenen zwei Jahren entweder selbst Gast in einem TEH-Zentrum waren oder sich um den Gast in ihrem Zentrum gekümmert haben. Letztendlich waren wir dann 23 Teilnehmer, die ich Euch kurz mittels des folgenden Fotos vorstellen möchte:
1) Aiva (da kann ich jetzt nix für, die Collage stammt von Florence), war für eine Woche im Schlachthof Bremen
2) Liron aus dem OZU in Monteleone Sabino, Italien
3) Annette, Organisatorin des Changing Room Staff Exchange und des Summer Camps
4) Paul Bogen, Projektmanager von Changing Room
5) Heini aus Helsinki, hatte die undankbare Aufgabe eine Studie zu Changing Room zu erstellen und Interviews mit uns zu führen
6) Ernest aus dem Polymer in Tallinn, Estland
7) Florence, verbringt ihr EVS-Jahr im Mejeriet in Lund, Schweden und hatte die Aufgabe, das Summer Camp fotografisch zu dokumentieren. Die meisten Bilder, die Ihr noch sehen werdet, stammen von ihr.
8 ) Linda, kommt ursprünglich aus dem NOASS in Riga, Lettland und verbringt ihre EVS-Zeit im P60 in Amstelveen, Niederlande. Ihre Aufgabe war das Filmen des Treffens.
9) Pete aus The Junction in Cambridge, Großbritannien
10) Bettina aus dem Schlachthof Bremen
11) Vanessa aus Mains d’Oeuvres in St Ouen, Frankreich
12) Anna, sitzt im TEH-Büro und ist zuständig für Marketing und Kommunikation
13) Alice aus Farnham Maltings in Farnham, Großbritannien
14) Peter aus der Alten Feuerwache in Köln
15) Saskia aus dem WUK in Wien, Österreich
16) Magda, unsere Workshopleiterin zum Thema Kreatives Denken
17) Katarina aus Stanica in Žilina, Slowakei
18) Sara aus dem Interzona in bei Verona, Italien
19) Martine aus dem Melkweg in Amsterdam, Niederlande
20) Olli aus Verkatehdas in Hämeenlinna, Finnland
21) Bettina aus dem WUK in Wien, Österreich
22) Alise aus NOASS in Riga, Lettland
Aber von vorn. Am Samstagabend angekommen suchte ich mir erstmal den Weg zu meinem Hostel, das wir für diese Nacht gebucht hatten. Mit dem Erreichen eines bestimmten Alters sollte man sich genauer überlegen, ob die Namen der Etablissements eine Bedeutung haben. Das Hostel jedenfalls hieß sicher nicht ohne Grund Flying Pig. Aber mit Ohropax und viel Geduld, der junge Herr in der unteren Etage des Doppelstockbettes fand irgendwie keine Ruhe, blieb doch noch etwas Schlaf. Am nächsten Morgen nichts wie weg da, zum Backstagehotel, dem Treffpunkt unserer Reisegruppe…der Rest in Bildern…ist vielleicht netter als schnöder Text…
[mygal=amsterdam]
Eine Woche mit sehr unterschiedlichen Menschen, von denen mir einige schnell ans Herz gewachsen sind und einem wirklich vollgestopften Programm lagen hinter mir. Viele Informationen, Diskussionen, Spass und leckeres Essen. Diese Woche war großartig! Ich bin dankbar, dass ich teilnehmen durfte.