Im März geht es um starke Prosa und gewaltige Gedichte. Genau das, was der Frühling braucht und wir im Frühling.
Die Autorin Ines Kakoschke schreibt Lyrik und Prosa sowie regionalgeschichtliche und journalistische Texte.Ihr erstes Gedicht schrieb sie für meine Mutter: „nachdem du fort warst / standen noch die Blumen auf dem Tisch / Schuhe, Jacken, Bilderalben – alles war noch da“ und wusste seither, dass sie von nun an Bücher schreiben werde.
Yingying Song schreibt über das Profane im Heiligen und das Heilige im Profanen. Bei ihr tragen die Männer noch Mäntel und gehen umher, um ihren Wundern zu begegnen. Da gibt es stolze Mütter, treue Tanten und Familien im Gesamten, die wir kennen und die uns fremd sind, weil wir sie nur scheinbar kennen.
Links und Tipps:
https://www.youtube.com/watch?v=_3OEWbwUtG8&t=46s (ab 1:44:30)
Der durstige Pegasus ist die älteste durchgehende Literaturreihe Europas – seit 1976 gibt es sie monatlich in der Moritzbastei zu Leipzig. Erstmals ertrunken von Jochen Wisotzki (später drehte dieser den Film »Flüstern & Schreien«).
Moderiert wird die Veranstaltung von der Autorin Eileen Mätzold, welche seit 10 Jahren die Bühnen Deutschlands unsicher macht.
Der Eintritt ist wie immer frei und rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze! Bis dahin: Bleiben Sie gespannt und bleiben Sie vor allem: bleiben Sie literarisch.